Umbau Gartenhaus

Aussenansicht
Aussenansicht
Terrasse mit Seerosenteich
Terrasse mit Seerosenteich
Terrasse mit Blick in den Wohnraum
Terrasse mit Blick in den Wohnraum
Zugang mit Mosaik / Küche
Zugang mit Mosaik / Küche
Küche mit Blick in den Garten
Küche mit Blick in den Garten
Treppe ins OG
Treppe ins OG
Küche mit Wohnraum
Küche mit Wohnraum
Küche mit Wohnraum
Küche mit Wohnraum
Treppe ins OG / Nasszelle
Treppe ins OG / Nasszelle
Galerie unter dem Dach
Galerie unter dem Dach
Galerie unter dem Dach mit Nasszelle
Galerie unter dem Dach mit Nasszelle
Mosaik Werni Heiz aus gesammelten Reisescherben
Mosaik Werni Heiz aus gesammelten Reisescherben

Ort
Mühlebrückestrasse, Winterthur


Auftraggeber
Privat


Kategorie
Wohnen, Innenausbau


Projektzeitraum
2019 - 2021


Daten
Vorprojekt: 2019
Projekt, Kostenvoranschlag: 2020
Ausführung: 2021


Leistung
Vorprojekt, Bauprojekt, Kostenvoranschlag, Bewilligungsverfahren, Ausschreibung, Ausführungsplanung, Bauleitung, Baukostenabrechnung


Beschrieb

Das Wohnhaus mit zugehörigem Gartenhaus ist ein kommunales Schutzobjekt und liegt in der Quartiererhaltungszone Mühlebrücke. Das Gartenhaus mit Sicht-Verbundmauerwerk und Walmdach bildet mit dem Gartenhaus der Nachbarparzelle, ebenfalls mit Sicht-Verbundmauerwerk jedoch zweigeschossig mit Flachdach, einen Gebäudekomplex.
Der Umbau des bis jetzt als Garage und Lagerraum genutzten Gebäudes in ein Wohnatelier wurde als Haus im Haus umgesetzt.
Dazu wurde der bestehende Betonboden, die Innenwände, die Zwischendecke, der Kamin sowie das Dach rückgebaut und ein neuer, wärmegedämmter Holzelementbau auf eine neue Betonbodenplatte in die bestehenden Aussenmauern gestellt. Das Wohnatelier wird über einen Fernwärmeanschluss ab bestehendem Wohnhaus beheizt und für die Warmwasseraufbereitung wurde ein Wärmepumpenboiler eingebaut.
Anstelle des vor einigen Jahren eingebauten Garagentors gibt nun ein Panoramafenster den Blick frei in den naturnah gestalteten Garten mit Teich.
Die Belichtung der Galerie im Obergeschoss erfolgt in Absprache mit der Denkmalpflege über Dachflächenfenster und ein mit Glasziegeln abgedecktes Oberlicht.

 

Fotografie: Architekturbüro Johann Frei (bg)